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Kuscheltierliebhaber sagen: „Nicht ohne meinen Teddy!“

Viele Eltern haben diesen Ausspruch schon oft gehört und hier wird deutlich, wie wichtig die Gefährten der Kindheit sind. Sie können unterschiedlich sein in Größe und Beschaffenheit, aber klar ist, jedes Kind hat seine Favoriten.

Wichtige Begleiter für Kuscheltierliebhaber

Kuscheltiere sind wichtige Begleiter, die ihrem Besitzer Sicherheit in vielen Krisen- und Lebenssituationen geben. Sie helfen bei traumatischen Erlebnissen und sind als Tröster von besonderer Bedeutung und mit seinem Lieblingskuscheltier fühlt man sich wieder sicher. Sogar der Selbstheilungsmechanismus kann unterstütz werden.

Mehr als ein normales Spielzeug

Für Kinder haben Kuscheltiere eine besondere Bedeutung, denn sie können viel mehr. Sie sind Wesen, die denken und fühlen können. Außerdem kann man mit ihnen reden oder sich mit ihnen identifizieren.

So helfen sie dem Kind bei der Alltagsbewältigung und sind Teil der Selbst-Entwicklung.

Einschlafen und Aufwachen

Kuscheltiere sind emotionale Begleiter beim Einschlafen und Aufwachen.
Auch hier sorgen sie wieder für Sicherheit, weil sie den Abschied vom Alltag und das Aufpassen in der Nacht mit übernehmen. Für manche Kinder erleichtern auch wieder den Start in den Tag.

Tipps für Eltern

Spielen Sie ruhig mal mit und „Beseelen“ Sie das Kuscheltier, indem Sie es sprechen und sich bewegen lassen. So bieten Sie Ihrem Kind weitere Kommunikationsräume an und fördern gleichzeitig die Bindung.

Gehen Sie bitte sensibel mit Rückmeldungen um, denn wenn Sie das Kuscheltier abwerten, verletzen Sie damit auch ihr Kind.
Kinder sind sehr verschieden und es kann sein, dass Ihr Kind ein oder mehrere Kuscheltiere braucht. Aber lassen Sie die Anzahl nicht unendlich wachsen.

Da ein Kuscheltier so etwas wie ein Lebensbegleiter ist, sollten Sie beim Kauf auf die Qualität achten. Es sollte ungefährlich, brauchbar und belastbar über viele Jahre hinweg sein.