Amadeus unterstützt mich bei der Lerntherapie. Das hat positive Auswirkungen auf Mensch und Hund.
Unser Hund ist für uns ein wichtiges Familienmitglied und ein ständiger Begleiter. Er bringt uns jeden Tag Freude.
Warum hat ein Besuchshund positive Auswirkungen auf die Klienten?
Bei der Begegnung mit einem Hund entsteht eine Beziehung, die sich positiv auf Mensch und Tier auswirken kann.
Besondere Fähigkeiten des Hundes sind das Erlernen von menschlichem Verhalten und das Erspüren menschlicher Stimmungen. Hunde zeigen Verständnis und Mitgefühl und sind dabei noch sehr lernfähig.
Entspannung für Hund und Mensch
Wenn wir einen Hund streicheln, wird das Hormon Oxytozin ausgeschüttet. Man nennt es auch das “Kuschehormon”, denn durch liebevolle Streicheleinheiten und eine entspannte Massage werden biochemische Reaktionen sowohl beim Hund als auch Menschen in Gang gesetzt. Das bringt Ruhe und schafft Vertrauen.
Hier ein paar Informationen zu unserem Hund.
Es ist ein Rüde, der im Februar 2013 geboren wurde und schon als Welpe zu uns kam. Da auf unseren Wiesen Schafe grasen, entschieden wir uns für einen Australien Shephead. Als Hütehund bewacht er unser Grundstück und auch unsere Schafe. Unser Rüde ist auch sehr stark auf uns Menschen fixiert, liebt es bei uns zu liegen und auch von uns gekrault zu werden. Er ist ein inteligenter und gelehriger Hund, der uns Menschen sehr gefallen möchte.
Amadeus ist neugierig und begrüßt auch gerne mal meine Klienten. In der letzten Zeit wünschten sich immer mehr Klienten den Besuch des Tieres in einer Therapiestunde. Diesem Wunsch will ich gerne nachgekommen.
Wenn Sie oder Ihr Kind den Kontakt mit unserem Hund wünschen, so ist das auch möglich. Setzen Sie sich einfach mit mir in Verbindung.